8. Februar
In dieser letzten Veranstaltung des Semester konnte man nochmal gut nachvollziehen was es bedeutet erfolgreich zu unterrichten.
Dieser Schüler hatte wohl keinen interessanten und erfolgreichen Unterricht. Wahrscheinlich langweilt er sich und zeigt somit seine Abneigung gegenüber dem Unterricht. Oft ist es so, dass der Unterricht unterdrückend ist ( bezüglich des Seminars "gegen das Grundgesetz") und die Ausbildung der Lehrer bzw. Lehrerinnnen verkehrt herum/falsch läuft. Wenn man mal sieht was wir Studenten/Studentinnen in einigen Veranstaltungen lernen, kann man wirklich sagen, dass oft nichts hilfreiches oder sinnvolles für das Unterrichten erzählt wird. Natürlich gibt es einige Ausnahmen...Oder was ist eure Meinung dazu? Ein wichtiger Gedanke ist:" Lehrer stört die Kinder beim Lernen nicht!" Oft wird mit wenig sinnvollen Methoden unterrichtet, die Kinder haben ihre eigenen Vorgehensweisen wie sie am besten lernen und diese sollten gefördert werden.
Wichtig ist, dass die Kinder so viel wie möglich selber machen. Der Lehrer bzw. die Lehrerin sollte nur soviel vorgeben wie nötig aber auf keinen Fall mehr! Die Kinder sollen angeregt werden, selber nachzudenken und Ideen zu entwickeln. Ich glaube Kinder müssen motiviert werden, dabei wird ihnen aber nur wenig vorgelegt damit Freiraüme zum Nachdenken und für kreative Prozesse geschaffen werden. Für das erfolgreiche Unterrichten ist es von Bedeutung die Sinne anzusprechen, den Unterricht so interessant wie möglich zu gestalten und die Denkprozesse der Kinder zu fördern. Auch Sokrates war der Ansicht:" Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er." Für die Kinder ist es umso interessanter je mehr sie selber ausprobieren und entdecken dürfen. Oft wird ja jetzt gesagt, dass der Lehrer bzw. die Lehrerin dazu da ist, Denkanstöße zu geben, ein Gespräch aufrecht zu erhalten oder Hilfestellungen zu geben. In einem Unterricht, in dem alles vorgegeben wird, entsteht Langeweile bei den Kindern und das Gehirn wird nicht aktiviert. Wenn die Kinder z.B. das Thema der U-Stunde selber herausfinden ist es viel spannender und die Motivation steigt!
Wichtig, um eine erfolgreiche Lehrerin zu werden, ist es also fachkompetent zu sein aber auch einen Unterricht zu gestalten der schülerorientiert ist, d.h. die SchülerInnen machen so viel wie möglich selber!
Dieser Schüler hatte wohl keinen interessanten und erfolgreichen Unterricht. Wahrscheinlich langweilt er sich und zeigt somit seine Abneigung gegenüber dem Unterricht. Oft ist es so, dass der Unterricht unterdrückend ist ( bezüglich des Seminars "gegen das Grundgesetz") und die Ausbildung der Lehrer bzw. Lehrerinnnen verkehrt herum/falsch läuft. Wenn man mal sieht was wir Studenten/Studentinnen in einigen Veranstaltungen lernen, kann man wirklich sagen, dass oft nichts hilfreiches oder sinnvolles für das Unterrichten erzählt wird. Natürlich gibt es einige Ausnahmen...Oder was ist eure Meinung dazu? Ein wichtiger Gedanke ist:" Lehrer stört die Kinder beim Lernen nicht!" Oft wird mit wenig sinnvollen Methoden unterrichtet, die Kinder haben ihre eigenen Vorgehensweisen wie sie am besten lernen und diese sollten gefördert werden.
Wichtig ist, dass die Kinder so viel wie möglich selber machen. Der Lehrer bzw. die Lehrerin sollte nur soviel vorgeben wie nötig aber auf keinen Fall mehr! Die Kinder sollen angeregt werden, selber nachzudenken und Ideen zu entwickeln. Ich glaube Kinder müssen motiviert werden, dabei wird ihnen aber nur wenig vorgelegt damit Freiraüme zum Nachdenken und für kreative Prozesse geschaffen werden. Für das erfolgreiche Unterrichten ist es von Bedeutung die Sinne anzusprechen, den Unterricht so interessant wie möglich zu gestalten und die Denkprozesse der Kinder zu fördern. Auch Sokrates war der Ansicht:" Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er." Für die Kinder ist es umso interessanter je mehr sie selber ausprobieren und entdecken dürfen. Oft wird ja jetzt gesagt, dass der Lehrer bzw. die Lehrerin dazu da ist, Denkanstöße zu geben, ein Gespräch aufrecht zu erhalten oder Hilfestellungen zu geben. In einem Unterricht, in dem alles vorgegeben wird, entsteht Langeweile bei den Kindern und das Gehirn wird nicht aktiviert. Wenn die Kinder z.B. das Thema der U-Stunde selber herausfinden ist es viel spannender und die Motivation steigt!
Wichtig, um eine erfolgreiche Lehrerin zu werden, ist es also fachkompetent zu sein aber auch einen Unterricht zu gestalten der schülerorientiert ist, d.h. die SchülerInnen machen so viel wie möglich selber!
clara84 - 13. Feb, 14:17